|
|
Verlorene Liebesmüh
von William Shakespeare
Dieses Stück, entstanden um 1593-1594, ist
Shakespeares „literarischste Komödie“, in der
Sprachwitz und Wortspiele und vor allem zeitgenössische
Anspielungen im Vordergrund stehen. Wegen der Anspielungen wurde
das Werk fast 200 Jahre von Kritikern und vom Theater vernachlässigt.
Der Inszenierung liegt die Übersetzung von Frank Günther
aus dem Jahr 2000 mit einer modernen Textfassung zugrunde.
Drei Jahre Studium, wenig Essen, wenig Schlaf und keinen Umgang
mit Frauen! Was für den normalen Sterblichen wie Folter
klingt, erlegt der junge König von Navarra sich und seinen
drei Freunden freiwillig auf und besiegelt es per Eid. Doch
wie das Schicksal so spielt, kommt die junge Prinzessin von
Frankreich mit ihren drei Hofdamen in Staatsgeschäften
nach Navarra, und „es funkt“. Doch bis die richtigen
Paare sich finden können, bedarf es vieler Worte, schwülstiger
Liebesgedichte, fehlgeleiteter Briefe, Verwechslungen, einer
unbeschreiblichen Aufführung der „Neun klassischen
Helden“ und viel Engagement von Seiten der Liebesgötter.
Ob es ein Happy-End gibt oder schließlich doch nur alles
„Verlorene Liebesmüh“ war zeigt die Inszenierung
dieser Komödie.
Regie: Klaus-Ingo Pißowotzki
|
Ab 9. Oktober |
Hingehen - Zuschauen - Mitmachen |
Gönn dir |
|
MI.,
03.09. |
FR.,
05.09. |
SA,
06.09. |
MO.,
08.09. |
MI.,
10.09. |
FR.,
12.08. |
MO.,
15.09. |
MI.,
17.09.
|
SA.,
20.09. |
SO.,
21.09. |
Beginn : jeweils 20.15 Uhr
|
|