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Freitag, 19. April 2024
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2012 | november |
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»Das Spiel mit den Grenzen zwischen Realität und Wahn gelingt ... sehr gut.« - GT zur Premiere
Kaiser JonesTicketsvon Eugene O'Neill
Am Mittwoch, den 31.10.2012 um 20.15 Uhr, pünktlich zu »Halloween«, erfolgt im Göttinger Theater im OP (ThOP) die Premiere von »Kaiser Jones«, geschrieben von Eugene O'Neill. In diesem Stück verschwimmen schnell die Grenzen, die Wirklichkeit und Einbildung voneinander trennen. Brutus Jones, selbsternannter Kaiser einer westindischen Insel, ist auf der Flucht. Nachdem er die Einheimischen skrupellos ausgebeutet hat, gab es unter ihnen ein Aufstand. Jones flieht in den Urwald, um der drohenden Gewalt durch seine Untertanen zu entkommen. Zunächst selbstbewusst und von sich überzeugt, verliert der fliehende Kaiser in den Tiefen des unheimlichen Dschungels nach und nach seine Selbstsicherheit. Begleitet vom dumpfen Trommelrhythmus der Einheimischen, die sich für den Kampf gegen ihn rüsten, begegnet er im Urwald sich selbst und sieht sich mit Untaten aus der Vergangenheit konfrontiert. Allein mit seiner wachsenden Paranoia und inneren Abgründen ist er unheimlichen Erscheinungen und den Personifizierungen seiner Ängste ausgesetzt, die Jones nach und nach in den Wahnsinn treiben. Und die Verfolger kommen näher …Szenenbilder von Dirk Opitz (klick ...) Eugene O'Neills Schauspiel spielt mit den inneren Konflikten eines Mannes, der den eigenen Grausamkeiten und Machenschaften nicht mehr standhält. Das Monodrama begleitet den Protagonisten auf der Reise in sein Inneres und lässt den Zuschauer teilhaben an den bizarren, verwirrenden Begegnungen mit den Gestalten seiner Ängste. Auf dem Weg in das Verderben des Tyrannen Jones bietet »Kaiser Jones« dem Zuschauer ein außergewöhnliches, unheimliches Schauspiel im Rhythmus der Schuld und des Schreckens. Inszenierung: Klaus- Ingo Pißowotzki Beginn jeweils um 20:15 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr Preise: EUR 9,00 (ermäßigt EUR 6,00)
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