Der junge Wissenschaftler Viktor Frankenstein, getrieben durch einen
Trauerfall in der eigenen Familie, bemüht sich um die Erschaffung
eines robusteren, widerstandsfähigeren Menschen. Er hat schließlich
Erfolg, ist aber von dem Resultat entsetzt. Doch das Geschehene
kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Das
Stück ist eine dramatisierte Fassung nach der historischen
Romanvorlage von Mary Shelley von 1818. Sie wurde von Andreas
Prenzel und Klaus-Ingo Pißowotzki erarbeitet. Die 18 Szenen
werden von 21 Schauspielern gespielt.
Das Bühnenbild wurde von Axel Theune entworfen und umgesetzt.
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