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Sonnabend, 27. April 2024
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2007.12 |
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Schwestern, Strip und ganz viel Hass - Kritik des GT zur Inszenierung Die Zofen
Die Schwestern Claire und Solange sind höchst unzufrieden mit ihrem Zofendasein. Sie träumen von Macht und Besitz. Sie entwickeln ein Spiel, in dem sie mit verteilten Rollen - als Gnädige Frau und Zofe - ihre Wünsche umsetzen. Eine Herrin, die bestimmt und demütigt, und eine Zofe, die den Aufstand übt – bis hin zum Giftmord. Wird aus dem Spiel Wirklichkeit? Wenn die gnädige Frau aus dem Hause geht, wird für die beiden Zofen Claire und Solange ihr Ankleidezimmer zur Bühne. Mit verteilten Rollen werde Wünsche ausgelebt. Als Herrin könnte man bestimmen und besitzen, und als Dienerin könnte man sich wehren und den Aufstand üben. Wird die gnädige Frau sterben? Ein Spiel um Macht und Ohnmacht. Immer, wenn die gnädige Frau (Andrea Diedrich) außer Haus ist, zelebrieren die beiden Zofen Claire und Solange (Peter Schubert und Marc Dück) ein Spiel, in dem sie mit verteilten Rollen die Ermordung der gnädigen Frau erleben. |
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